Tintenpatronen und Toner von Peach sind Schweizer Qualitätsprodukte. Das Forschungslabor von Peach befindet sich in Schindellegi, SZ. Jede Firma die Tintenpatronen und Toner produziert und vermarktet behauptet von Ihren Produkten nur das Beste. Dies veranlasste uns dazu, die Tintenpatronen von Peach durch das unabhängige Materialprüfungs- und Forschungs-Institut (EMPA) testen zu lassen. Die Ergebnisse sind beeindruckend und wir sind stolz von unseren Produkten folgendes behaupten zu dürfen:
„Es konnten keine Unterschiede von den Originaltintenpatronen von Druckerherstellern zu Tintenpatronen von Peach festgestellt werden." (EMPA Prüfungsbericht Nr. 409'398 / Nr.417'095)
Unsere Tintenpatronen und Toner sind im Durchschnitt 40% billiger als Originalprodukte von Druckerherstellern und trotzdem garantieren wir Ihnen dieselbe Qualität. Da Tintenpatronen von Peach aus 100% neuen Bauteilen gefertigt werden und wir die Tinte, mit patentierter Formel, selber herstellen, sind wir unabhängig von Druckerkonzernen, die Ihre Preise für Druckerpatronen künstlich hoch halten.
Ja. Oft sogar noch mehr, da wir die Leistung des Originals als Mindestvoraussetzung für unsere Produkte betrachten.
Nein, der Garantieanspruch bleibt bestehen. Falls es vorkommen sollte, dass unsere Produkte Verursacher eines Schadens sind und der Hersteller des Druckers Ihre Garantieansprüche ablehnt (z.B bei einem verstopften Druckkopf) tritt die Garantie von Peach in Kraft.
Wir garantieren, dass unsere Produkte während mindestens 12 Monaten, ab dem Datum des Kaufs, frei von Herstellfehlern sind. Falls ein Defekt auftritt, werden wir das defekte Produkt austauschen oder den vollen Kaufpreis ersetzen. Wenn Sie glauben, dass unsere Produkte defekt sind oder Schäden an Ihrem Drucker verursacht haben, teilen Sie uns dies bitte umgehend mit. Falls es sich herausstellt, dass unsere Produkte Teile Ihrer Maschine beschädigt haben, stehen wir dafür im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen ein.
Die Grundfarbenpalette eines Druckers setzt sich, ähnlich wie beim klassischen Farbdruck des graphischen Gewerbes, aus Rot, Gelb und Blau zusammen. Die Druckerfarben heißen jedoch Cyan (ein grünliches blau), Magenta (bordeaux-rot), Yellow (gelb) und schwarz. Wer sich gern international gibt, spricht anstelle von schwarz auch von black.
Auf der Suche nach besseren Druckwerken ist man auf die Idee gekommen, die Tinte direkt auf das Papier zu spritzen. Im Druckkopf befinden sich jetzt statt der Nadeln kleine Düsen, die an den Tintenbehälter angeschlossen sind. Die Tintentröpfchen erzeugt man auf zweierlei Art und Weise.
Manche Hersteller haben hinter der Düse eine kleines Heizelement eingebaut, das die Tintenflüssigkeit so stark erhitzt, das die Tinte verdampft und der Dampf einen Tintentropfen aus der Düse schleudert. Je nachdem, wie schnell man aufheizt, kann man die Tropfengrösse verändern.
Bei anderen Herstellern wird statt dem Heizelement ein kleines Piezoelement zum Ausstossen der Tropfen verwendet. Ein Piezoelement besteht aus einem Werkstoff, der sich beim Anlegen einer elektrischen Spannung ausdehnt. Genau so wie der Dampf, drückt das sich ausdehnende Piezoelement die Tinte aus der Düse.
Die meisten modernen Tintenstrahldrucker können farbig drucken und haben für jede Farbe einen Düsensatz. Da die erzeugten Tintentropfen sehr klein sind, kann man sehr fein drucken. Die Leistung der Düsen in einem Druckkopf ist sehr erstaunlich. Ein einzelner Tropfen hat ein Volumen von einigen Picolitern. 1 Picoliter ist der millionste Teil eines Qubikmillimeters. Jede Düse kann bis zu 15000 Tröpfchen pro Sekunde erzeugen. Die erzeugten Punkte sind nur 1/100 Millimeter groß.
Hier wird eine nichtleitende Walze elektrisch aufgeladen. Ein Laserstrahl übernimmt die Rolle der Tinte. Mit ihm wird die Walze abgefahren, so wie der Druckkopf über das Papier fährt. Überall wo das Licht auf die geladene Walze trifft, entlädt sich die Walze und wenn man den Strahl ausschaltet, bleibt die Ladung erhalten.
Nach dem Rastern mit dem Laserstrahl hat man auf der Walze ein elektrisches Ladungsmuster, das den Zeichen, die gedruckt werden sollen, entspricht. Die Walze wird nun mit dem sogenannten Toner bestreut. Überall dort, wo sie elektrisch geladen ist, bleibt der Toner haften. Der Toner wird nun auf das Papier abgedruckt und erhitzt. Dabei schmilzt er und haftet auf dem Papier. Die Auflösung wird von der Feinheit des Laserstrahls und der Körnung des Toners bestimmt. Grundsätzlich ist der Laserdrucker vom Druckbild her der Drucker, der am unempfindlichsten ist. Es gibt in in schwarz genauso wie in farbig.